Voraussetzungen für Designer

„Aufgrund von schlechter Arbeitskoordination unterschiedlicher Fachbereiche, schlechter Kommunikation zwischen Auftraggebern und Designern während des Arbeitsprozesses, sowie Mangel an Übersicht über den gesamten Prozess, kommt es zu schlechteren Ergebnissen – zu weniger zusammenhängenden, weniger sich unterscheidenden grafischen Lösungen und Endprodukten. Die Folge ist schlechtere Konkurrenzfähigkeit.“

Bei uns wird Ihnen das nicht passieren!

Unsere Referenzen sind unser Stolz! Uns vertrauen zahlreiche Unternehmen aus dem In- und Ausland, sowohl aus der Pharmabranche, als auch aus der Werbe- und Kreativbranche und andere, die unsere Hingabe und Leistungsqualität bestätigen.

Sie geben uns die Idee, wir gestalten für Sie das Aussehen der Drucksache, legen das Format, die Druckart und die Materialien für den Druck fest, wählen die Schriftarten und das Bildmaterial aus, bestimmen die Anzahl der Farben und arbeiten Mustervorschläge aus.

Ihre Dateien können Sie mithilfe von folgenden Programmen vorbereiten: Windows (PC), Linux (PC) oder Unix (Macintosh).
Ihre Dateien können in grafischen Programmen erstellt sein, wie Adobe Illustrator, Corel Draw, Page Maker, Free Hand, Quark Xpress, Adobe Photoshop, Adobe InDesign usw.
Die geeignetsten Dateiformate für den Druck sind PDF und PS (PostScript).
Bei der Dateierstellung ist es wichtig, dass Sie auch Beschnittzeichen (3 mm) berücksichtigen und dass Sie die Farben aller Elemente im Farbschema CMYK speichern. Grafische Elemente können Sie auch nach Belieben gemäß der Pantone-Farbskala definieren.
Die Bildauflösung sollte 300 dpi sein.
Schwarze Elemente (z.B. Text) auf einem farbigen Hintergrund stellen Sie über den Hintergrund (Overprint), bei anderen Elementen wird die Abdeckung je nach Druckart bestimmt.
Die Datei muss Angaben in Bezug auf Beschnittzeichen, Markierungen für Schnittstellen und Passmarken enthalten.